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Healthcare

 

Gegenwärtig und in den kommenden Jahren vollziehen sich einschneidende Veränderungen innerhalb des deutschen Gesundheitswesens (Gesundheitspolitik, BM Gesundheit und Soziale Sicherung):

Strukturelle und personelle Veränderungen

  • Transsektorale Zusammenfassung bisher streng voneinan- der getrennter Sektoren der Leistungsanbieter zur Optimierung der Kosteneffizienz (Integrierte Versorgung)
  • Zunehmender Kostendruck bei überalterter Bevölkerung und Kostenexplosion durch med./techn. Fortschritt
  • Wechsel von individueller Therapiefreiheit zu standardisier- ten Dienstleistungsprodukten (Evidence Based Medicine, Disease Management Programs)
  • Leistungseinschränkung der Kostenträger
  • Regionaler ärztlicher Personalmangel (Hausärzte, sowie zunehmend Fachärzte)

Kontinuierliche Abnahme und Privatisierung der Akut-Krankenhäuser (KHs)

  • 2003: 2236  Akut-KHs mit ca. 60 KH-Betten/10.000 Einw.
  • 2013: ca.1800 Akut-KHs mit ca. 40 Betten/10.000 Einw., überwiegend in überregionalen Verbundstrukturen organisiert
  • 2018: Fortgeschrittene Privatisierung bei kostenbeding- tem, progressiven Rückzug der öffentlich-rechtlichen KH-Träger aus diesem Bereich der Daseinsfürsorge

Komplette Reorganisation des ambulanten Gesundheitssektors

  • Zusammenführung von Kassenarztsitzen (Einzelpraxis als Auslaufmodell)
  • Ärztehäuser mit „Core Facilities“ wie  amb. OP, Geräte- pool, zentraler Einkauf und Management zur Nutzung von Synergieeffekten
  • Rasante Entwicklung von Medizinischen Versorgungs- zentren (MVZ) und Portalkliniken (Renaissance der Polikliniken)
  • Aufbau von Praxisnetzwerken

Integrierte Versorgungs-Systeme

  • zwischen Akut-KHs, MVZs, niedergelassenen Fach- und Hausärzten, Rehabilitationszentren und Pflegeeinrichtungen
  • überwiegend indikationsbezogen
  • regional auch populationsbezogen
  • Direktverträge mit Krankenversicherungen

 

  

 

 

 

 

 

 

   

 

 

Life Sciences

 

Obwohl die Bedeutung der Pharma- und medizin- technischen Industrie bei zunehmender Überalterung und negativer Umwelteinflüsse auf die Gesundheit der Bevölkerung kontinuierlich zunimmt, zwingt der fort- schreitende Kostendruck innerhalb des Gesundheits- wesens zu drastischen Anpassungsmaßnahmen. Zudem ist den gravierenden, strukturellen Veränderun- gen des Gesundheitswesens Rechnung zu tragen. Strategische Beratung durch ausgewiesene Experten des Gesundheitswesens und der präklinischen wie der klinischen Forschung ist zur Sicherung der Markt- anteile erforderlich.

 

 

Executive Consulting

 

Executive Consulting ist mehr als simples "head hunting". Langfristig erfolgreiche Personalberatung kann nur mit eingehendem Verständnis der vorhan- denen Klinik- bzw. Unternehmensstrukturen und dem Vorhandensein einer umfangreichen Datenbank potenzieller Kandidaten/innen erfolgen, was wir vorhalten.  Zudem sind langjährige eigene Führungs- erfahrung und ein extensives Netzwerk unabdingbare Voraussetzungen für eine effektive Beratung. In Kooperation mit Büros in Marburg, München, Basel (Schweiz) und Belgrad (Serbien) wird von Frankfurt/M aus "state-of-the-art" Personalberatung für die gesamten Bereiche Life Sciences und Healthcare angeboten.

 

FFM-office

 

Business Security Program

 

Der wirtschaftliche Schaden durch Wirtschafts- kriminalität ist immens (Transparency International). Nur die Spitze eines Vulkans ist ohne tiefgehenden Einblick erkennbar. Bezogen auf das BIP wird von einem Schadensvolumen von bis zu 2% ausgegangen, für den Bereich Gesundheit sogar bis zu 6%.  Die Gründe sind: progressiver Verfall gesellschaftlicher Werte, Habgier, "Corporate Identity"-Verlust, Kontroll- systemdefizite und komplexe Organisationen.

Geschätzter Schaden in Deutschland: 35 Mrd./Jahr; Dunkelziffer: € 175 Mrd./Jahr.

 

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