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Krankenhaus

 

 Personalberatung

 

  • Recherchen mit Zugang zu nahezu allen Akut-Krankenhäusern und Reha-Kliniken im deutschsprachigen Raum
  • Schwachstellenanalyse
  • Benchmark-Analyse
  • Personalentwicklung
  • Personalsuche: Fokus auf Leitungspositionen (Direktsuche) im ärztlichen und nicht-ärztlichen Bereich einschl. Managementpositionen
    • Ärztlicher Bereich: von Assistenzarzt- bis Chefarzt/ärztin-Positionen aller Fachdiszipline
    • Nichtärztlicher Bereich: nur Leitungsfunktionen (z.B. PDL, OP-Manager, Zentrales Bettenmanagement, Ltd. MTA)
    • Management: mittlere bis obere Führungsebene)

Ausgehend von einem detaillierten Anforderungsprofil, das innerhalb von 2 Werkstagen nach Mandatserteilung erstellt wird, erfolgt eine Deutschland- und ggf. EU-weite Suche nach qualifizierten und wechselbereiten Kandidaten/-innen. Nach max. 6 Wochen erfolgt eine 1.Vorstellung von mindestens 4 hochqualifizierten Kandidaten/innen, die mindestens 6,5 Punkte auf einer internen und nach dem Anforderungsprofil ausgerichteten Bewertungsskala (Grading 1 - 10) erlangt haben. In der Regel ist die 1.Vorstellung bereits zielführend; bei Bedarf kann nach 2 Wochen eine 2.Präsentation von weiteren Kandidaten/innen vorgenommen werden.

Die Anzahl aller möglichen Kandidaten für ein gegebenes Anforderungsprofil läßt sich mit einer Häufigkeitsverteilung über einer Bewertungsskala von 1 - 10 beschreiben, wobei 10 Punkte den idealen Kandidaten/in kennzeichnen. Die rote Kurve beschreibt den gesamten, potenziell vorhandenen Kandidatenpool (K-Pool), die gelbe Kurve den Pool an Kandidaten, der in der Regel durch ein Inserat ansprechbar ist, und die blaue Kurve den durch Direktsuche mobilisierbaren Kandidatenpool.

Interessant sind nur höher qualifizierte Kandidaten/innen ab einem Punktwert von 6.5. In diesem Bereich ist die Direktsuche der Suche mittels Inserat eindeutig überlegen. Dies gilt insbesondere für Leitungspositionen, z.B. ärztl. Sektionsleiter/ innen, leitende Ärzte/innen, Chefärzte/innen. Besetzungen derartiger, für die Zukunft eines Krankenhauses entscheidenden Positionen sollten nicht der zufälligen Auswahl, die durch ein Inserat vermittelt wird, überlassen werden.

Deshalb verzichten wir bei der gezielten Personalsuche in der Regel auf Inserate, sofern die Position nicht begleitend öffentlich ausgeschrieben werden muss. Unser Werkzeug ist neben unserer langjährigen Erfahrung im Gesundheitswesen ein extensives Netzwerk zu nahezu allen Akut-Krankenhäusern, zu den meisten Reha-Kliniken, zu zahlreichen Patienten- & Ärzteverbänden, sowie unser potenzieller Zugang zu mehr als 15.000 niedergelassenen Ärzten.

 Strategische Beratung

(ggf. in Kooperation mit der Bredehorst Clinic Medical Management GmbH, Düsseldorf, der Viamedico GmbH & Co.KG, Heppenheim, oder dem Zentrum für Europäisches Qualitätsmanagement ZeQ GmbH, Mannheim)

  • Zukunftsausrichtung
  • Ranking
  • Rating
  • Benchmark-Analyse
  • Organisationsanalyse (Intensivstation, Notfallbereich, Herzkatheterlabor, OP-Bereich etc.)
  • Prozessoptimierung
  • Prozessstandardisierung ("Evidence Based Medicine"; Orientierung am Zweckmäßigen/Notwendigen und nicht am Möglichen)
  • Qualitätssicherung
  • Vorbereitung zur Zertifizierung
  • Krankenhaus- bzw. Praxis-Vernetzung

 

 

Medizinisches Versorgungszentrum

Projektentwicklung (in Kooperation mit der Bredehorst Clinic Medical Management GmbH, Düsseldorf, oder der Viamedico GmbH & Co.KG, Heppenheim)

  • Komplett-Service beim Aufbau Medizinischer Versorgungszentren (MVZ), von der Planung bis zur Umsetzung und Betreibung
  • Über die Kooperationen konkurrenzloser Zugang zu ca. 15.000 niedergelassenen Ärzten - deutschlandweit
  • Regionalanalyse (Wettbewerbsanalyse, Zuweiserstatistik, Erfassung der Patientenströme, etc.)
  • Nutzeranalyse (Analyse der Leistungsspektren, Gerätepark, Einnahmen-Überschussrechnung, etc.)
  • Business- und Finanzierungsplan
  • Projektmanagement während der Bauphase
  • Startphasenmanagement
  • Individueller Zuschnitt auf die Bedürfnisse vor Ort

 

Personalbesetzung

  • Etablierung eines vertrauensvollen, transsektoralen "Cross-Talks" zwischen Vertragsärzten und Krankenhausmanagement
  • Gezielte Rekrutierung von Fach- und Primärärzten nach regionalem Bedarf
  • Sicherstellung einer modernen Grund- und Regelversorgung einer ganzen Region im Blick
  • Populationsbezogene "Integrierte Versorgung" als mögliches Endziel  (Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung e.V.)

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